März 28, 2024

Tarifrecht und Arbeitswelt

Ihre Auftragslage steigt und die Verfügbarkeit von Zeitpersonal sinkt! Was ist die Lösung?

Ihre Auftragslage steigt und die Verfügbarkeit von Zeitpersonal sinkt! Was ist die Lösung?

Das verarbeitende Gewerbe in Deutschland hat im August neue Aufträge in Rekordhöhe verbucht. Insgesamt gingen 3,4 Prozent mehr Bestellungen ein als im Juli, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Um die Bugwelle an Aufträgen bewältigen zu können, reagieren viele Unternehmen mit einem steigenden Einsatz von Zeitpersonal. Dabei stellen jedoch viele Entscheider fest, dass sowohl die erforderliche Anzahl an Zeitarbeitskräften nur schwer verfügbar ist und auch Qualität und Zuverlässigkeit des Personals sinken.

Die Marktmechanismen für Zeitpersonal haben sich massiv verändert, selbst im Segment ungelernter Hilfskräfte. Big Player wie Amazon werben auf Großplakaten mit Einstiegslöhnen von 12 Euro, Prämien on top. Im Kampf um Personal ziehen viele Unternehmen mit und heben die Einstiegslöhne großzügig an. Darüber hinaus können seit Einführung der Branchenzuschlagstarifverträge Helfer bspw. in der Metall- und Elektroindustrie schon nach wenigen Monaten 15 Euro und mehr verdienen. Damit sind politische Forderungen von 12 Euro Mindestlohn bereits heute vielerorts Realität. Unternehmen, die diesen Lohnwettbewerb nicht mitgehen können, benötigen alternative Strategien. Doch welche alternativen Lösungsansätze zur Beseitigung des Personalmangels gibt es?

1. Leistung steigern!

Der Charme eines engen Personalmarktes kann darin liegen, dass sich der Fokus beim Einsatz von Zeitpersonal verändert und die Effizienz des eingesetzten Personals stärker in den Mittelpunkt rückt. Mit dem Aurea Programm ´Produktivitätsorientierte Zeitarbeit´ (©POZ) wird der Einsatz von Zeitpersonal messbar und eine Verrechnung nach Leistung möglich. Zentrale Stellschrauben unseres Programms sind: KPIs, Einarbeitungstraining, Vermeidung von Leerzeiten, optimierte Schichtplanung und effizientere Prozesse.

2. Schneller werden!

Personalentscheider müssen schneller werden. Viele Unternehmen entscheiden intern viel zu langsam nach Erhalt eines CVs über den Einsatz eines Zeitarbeitnehmers bzw. einen Vorstellungstermin. Die Bewerber haben in der Regel mehrere Jobangebote und entscheiden sich oft für das schnellste Angebot.

3. Neue Wege gehen!

Schon mal an Outsourcing gedacht? Bei der Vergabe von personalintensiven Prozessen an einen erfahrenen Business-Partner liegt auch die Verantwortung für die Personalbeschaffung bei diesem Partner. Mit der Aurea Schwestergesellschaft Aurelium Outsourcing, einem führenden Spezialisten für On-Site Werkverträge, wird der Einsatz von Fremdpersonal nicht nur messbar, sondern risikofrei kalkulierbar. Aurelium bietet Ihnen im Rahmen einer werkvertraglichen Vereinbarung Festpreise für die Leistungserbringung und damit absolute Budgetsicherheit.

Sie wollen mehr wissen? Sprechen sie uns gerne an: www.aurea-gmbh.de/kontakt

Weiterhin viel Erfolg in den kommenden Monaten.

Beste Grüße

Ihr Aurea-Team

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